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• Griff von Klappe nicht mittig montiert.

• Stöpsel im unteren Bereich sollen flach wie schon montiert sein und nicht gewölbt.

• die Dämpfung zeigt keine Wirkung und es knallt beim Schließen.

• Macke in der Tür links unter oberer Griffbefestigung.

• Haube links 5 mm zu tief.

• unnötig großes Loch mit Brett abgedeckt.

•  Schrauben ohne Abdeckung.

• rechts hinter dem Griff in der Mitte Pickel in der Lasur

•  hat Bohrlöcher für rechts Linksanschlag, obwohl die Bestellung eindeutig war.

• insgesamt 6 überflüssige Löcher in den Seiten, die verstöpselt wurden.

• Tür muss richtig eingestellt werden, laut Monteur nicht einstellbar.

• zu großer Ausschnitt mit Verkleidungsbrett abgedeckt.

• Wasserarmatur mit Verschlussknauf vertauscht.

• Abwasserrohre falsch montiert, Wasser läuft bergauf.

• hat Bohrlöcher für Rechts-Linksanschlag, obwohl die Bestellung eindeutig war.

• insgesamt vier überflüssige Löcher in den Seiten, die verstöpselt wurden.

• Gestänge verschrammt.

• oberer Boden schlecht ausgebessert, Matte steht hoch, nachbessern.

• Schrauben schräg eingedreht, keine Abdeckkappen.

• überschüssige Bohrlöcher rechts, es fehlen die Stöpsel.

• Feder rechts und links roh, keine Kantenleimer.

• hat Bohrlöcher für Rechts-Linksanschlag, obwohl die Bestellung eindeutig war.

• insgesamt 10 überflüssige Löcher in den Seiten, die verstöpselt wurden.

• dem Verkleidungsbrett fehlt unten der Kantenleimer.

• Tür muss richtig eingestellt werden.

• hat Bohrlöcher für Rechts-Linksanschlag obwohl die Bestellung eindeutig war.

• insgesamt 4 überflüssige Löcher in den Seiten, die verstöpselt wurden.

• Tür hat innen links unten Macken, gleiche Macken am Korpus.

• Holz in der Front oben mittig rau.

• Schrauben oben ohne Abdeckung.

• Schubladen müssen eingestellt werden / obere Schublade zu hoch.

• Schrank zum Granit nicht richtig verfugt.

• Schrauben oben ohne Abdeckung.

• Gefrierschranktür nur mit einer schiefen und falschen Schraube befestigt.

• Gerät rechts und links oben ausgekittet.

• Fugenbild nicht in Ordnung.

• die Bedienblende hat Macken.

• oben links lose Abdeckung.

• ungleichmäßig montiert, es steht unterschiedlich vor.

• italienisches Fabrikat.

• hinter den Leuchten nicht versiegelt.

• die Trafos sind von verschiedenen Herstellern.

• mit Kleber verschmiert, Ecke verknickt, neues Gitter anbringen.

• Arbeitsplatte vor Fenster muss erneuert werden, da Ausschnitte für Lüftungsgitter falsch, Regler nicht einstellbar.

• die Überstände der Arbeitsplatte variieren von 35 mm (Spüle) bis 48 mm (rechte Ecke), Platten verschnitten.

• Seitenteile in der Fensternische nicht bündig mit Wandverkleidung.

• linke Granitplatte im Bogen verlegt (6 mm).

• Sockel und Schränke ebenfalls im Bogen aufgestellt (6 mm).

• Granit mit Silikon unterfüttert und teilweise nicht geglättet Spalten bis 5 mm.

• Granitarbeitsplatte im Fensterbereich nicht fachgerecht unterfüttert.

• Granitarbeitsplatte im Fensterbankbereich nicht fachgerecht montiert, so dass Heizungsluft ausdringen kann.

• in die Unterschränke unter der Granitplatte im Fensterbereich wurden keine Löcher in die Einbauschränke eingearbeitet, so dass die Ventile der Heizung nicht greifbar sind.

• da an allen Oberschränken und dem Apothekerschrank die Dämpfer falsch eingebaut wurden, müssten diese Schränke ausgewechselt werden.

II. Der Gutachter soll dazu Stellung nehmen, inwieweit es sich bei den einzelnen Punkten um Mängel bzw. mangelhafte Montierleistungen der Klägerin handelt.

III. Der Gutachter soll weiterhin zu der Höhe der Mängelbeseitigungskosten oder / und Minderungsbetrag Stellung nehmen.

Feststellungen zu den Beweisbeschlusspunkten

Aufgrund der Vielzahl der Beweisbeschlusspunkte sind zur besseren Übersicht die Sollzustandsbeschreibungen und die betreffenden Stellungnahmen unmittelbar den Feststellungen zu den einzelnen Punkten, folgend angeführt.

• Griff von Klappe nicht mittig montiert.

Bei der oberen Klappe des Besenschrankes ist an den Sockeln der angebrachten Griffstange zur weiter innen liegenden Rahmenfuge rechts ein Abstand von 6mm und links von 3 mm zu messen.

Stellungnahme: Die Bohrungen für die Griffstange sollten so angebracht sein, dass die Abstände zu den Rahmenfugen gleich sind. Die vorgefundenen Bohrungen sind um +/- 1,5mm versetzt eingebracht.

Durch die Nähe zur Rahmenfuge ist die ansonsten geringe Abweichung auch bei normaler Betrachtungsweise erkennbar. Die vorhandenen Bohrungen sind mit Kunstharzspachtel zu verschließen und um 1,5 mm versetzt neu auszuführen. Die ehemaligen Bohrlöcher werden durch die Sockel der Griffstange abgedeckt.

• Stöpsel im unteren Bereich sollen flach wie schon montiert ist und nicht gewölbt sein.

Die angesprochenen Abdeckkappen befinden sich im rechten und linken hinteren Bereich des Sockelbodens. Sie dienen zur Abdeckung der Bohrungen für die Höhenverstellung der hinteren Sockelfüße. Der sichtbare Teil der Abdeckung bildet eine flache leicht gewölbte Scheibe.

Stellungnahme: Die eingesetzten Kunststoffkappen entsprechen dem, durch den Hersteller festgelegten Typ.

• Die Dämpfung zeigt keine Wirkung und es knallt beim Schließen.

• An der rechten Schrankseite des Apothekerauszugsschrankes sind zwei Schranktürdämpfer montiert. Beim Schließen des Auszugs ist eine nachhaltige Dämpfung mit anschließendem sanften Resteinzug nicht feststellbar sondern ein deutliches Aufschlagen der Front auf den Korpus hörbar.

Stellungnahme: Für die Resteinzugsdämpfung des Apothekerschrankes sind Dämpfer, wie bei den Drehtüren eingesetzt. Diese sind nicht in der Lage den Auszug abzubremsen. Vorgesehen ist für diesen Auszug ein Dämpfersystem, dass in die Auszugsschienen integriert ist. Um eine angemessene Dämpfung zu erreichen muss das System nachgerüstet werden.